Ein attraktives und vielseitiges Programm zum Thema «Onkologie» wurde vom wissenschaftlichen Beirat ausgearbeitet und für medizinische Praxis-Fachpersonen, wissenschaftliche Mitarbeitende und Verantwortliche für Aus- und Weiterbildungen konzipiert.
Farblegende
- Fachvortrag
- SVA-Workshop
- Firmenworkshop
- Abendessen
Freitag 01.11.2024
Ab 10:00
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Türöffnung und Check in |
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12:00 – 12:15
Davos
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Begrüssung durch die Zentralpräsidentin
N. Thönen, Wabern
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12:15 – 12:55
Davos
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Krebsforschung und Krebsbekämpfung: Fortschritte, aber nicht überall
F. Cavalli, Bellinzona
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13:00 – 13:40
Davos
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Prävention und Früherkennung von Krebserkrankungen – Sinn oder Unsinn? | Teil 1
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13:45 – 14:30
Davos
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Prävention und Früherkennung von Krebserkrankungen – Sinn oder Unsinn? | Teil 2
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14:30 – 15:00
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Pause und Besuch der Ausstellung |
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15:00 – 15:40
Davos
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Ethische Aspekte in der Onkologie
M. Trachsel, Basel
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15:00 – 16:30
Dischma
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Workshop A: Wenn Schmerzmedikation zur Sucht führt
R. Mäder, St. Gallen
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15:00 – 16:00
Flüela
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Workshop B: Krebs und die Trauer
A. Finger, Hilterfingen
DetailsDie Diagnose Krebs löst bei den meisten Betroffenen und deren Angehörigen ein Gefühlschaos aus. Hoffnung und Verzweiflung lösen sich ab. Dazu kommt, dass es vielen Menschen schwer fällt über ihre Gefühle zu reden, die sie im Zusammenhang mit dieser lebensbedrohlichen Krankheit haben. Die Ungewissheit und die Angst des Krankheitsverlaufs bedrücken sehr. Auch die Frage nach dem warum gerade ich? Als MPAs werden Sie immer wieder mit solchen Situationen und Fragen konfrontiert. In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie die Betroffenen und die Angehörigen begleiten und unterstützen können. |
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15:00 – 16:00
Jakobshorn
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Workshop G: Entspannt in den Abend
J. Börlin, Sissach
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15:00 – 16:00
Schwarzhorn
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Workshop E: "Warum meine Krankheit mich nicht schlafen lässt" 1. Teil
N. Suter Jäggi, Zürich
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15:00 – 16:00
Seehorn
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Workshop I: Sich wohl fühlen trotz Krebsdiagnose
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15:00 – 16:00
Sertig
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Workshop C: Arbeitsrecht: Arbeitszeiten
D. Gilli, Wabern
DetailsIm Rahmen des Workshops soll ein Überblick über die gesetzlichen Regelungen und deren Handhabung aufgezeigt werden. Wo sind die Regelungen festgehalten und was gilt es zu beachten. |
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15:00 – 16:00
Strela/Rinerhorn
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Das Leben der Bilder am Wendepunkt des Lebens: Kunst-und Gestaltungstherapie in der psycho-onkologischen Sprechstunde
P. Mai, Zürich
DetailsDieser WORKSHOP nimmt Bezug auf die Kunstausstellung, die Bilder von Patienten zeigt, die sich während der psycho-onkologischen Sprechstunde im Verlauf ihrer Krebserkrankung mit Hilfe des kreativen Prozesses auf verschiedene Weise mit ihrer Erkrankung auseinandergesetzt haben. Obwohl die meisten der Patienten sich das erste Mal in ihrem Leben kreativ und künstlerisch betätigt haben, zeigen einige Bilder durch Farb-und Formwahl einen ungewöhnlich schönen ästhetischen und künstlerischen Ausdruck, der den Betrachter in den Bann zieht und zum Nachdenken anregt. Auch wird der Frage nachgegangen, inwieweit der kreative Prozess als psychosozialer Heilungsprozess im Krebsleiden zur Geltung kommt und die onkologischen Therapien sinnvoll begleiten kann. |
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15:00 – 16:30
Wisshorn
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Workshop L: Röntgen Workshop Modul 1
C. Brunner, Wald
DetailsAnhand von in Arztpraxen erstellten echten Röntgenaufnahmen werden Fehleranalysen durchgeführt und die damit verbundenen Korrekturen erarbeitet. Interaktiv können sich die Teilnehmer beteiligen. Die Verknüpfung zur Standard-Einstelltechnik wird hergestellt. |
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15:45 – 16:25
Davos
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Ovarialkarzinom - was gibt es Neues?
A. Kohler, Liestal
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16:30 – 17:10
Davos
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Genetische Untersuchungen und was wir damit machen - pro und contra
L. Mordasini, Bülach
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17:15 – 18:15
Dischma
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Firmenworkshop 1: HPV-Impfung in der ärztlichen Praxis
D. Desgrandchamps, Luzern
MSD Luzern DetailsHPV-Viren sind die häufigste Ursache für genitale Malignome bei beiden Geschlechtern. BAG und EKIF empfehlen deshalb seit längerer Zeit schon die HPV-Impfung für beide Geschlechter im Alter von 11-15 Jahren, seit diesem Jahr als Basis-Impfung für beide Gechlechter mit ergänzender Nachholimpfung bis 20 Jahre. Die Durchimpfung hat sich in den letzten Jahren bei jungen Frauen verbessert, ist aber in einigen Kantonen und generell bei jungen Männern noch ungenügend. Es soll im Vortrag/Workshop auf die klinische Präsetation der HPV-Erkrankungen und ihre wechselnde Epidemilogie und die Präventionsmassnahmen (HPV-Impfung) eingegangen werden. Anhand von Fallbespielen wird das optimale vakzinologische Vorgehen erläutert. |
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17:15 – 18:15
Flüela
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Firmenworkshop 2: Empathie als Teils des praktischen Qualitätsmanagements
J. Mohamud, Bern; J. Lehmann, Bern; L. Müller, Bern
EQUAM Stiftung DetailsEmpathie spielt eine zentrale Rolle in der von Patient:innen wahrgenommenen Versorgungsqualität. Im Zusammenhang mit der Lern- und Sicherheitskultur einer Praxis ist sie auch für das Qualitätsmanagement essenziell. Unser interaktiver Workshop bietet eine praxisorientierte Auseinandersetzung mit der Stärkung der Empathie im Alltag der Arztpraxen und deren Erfassung durch Patientenbefragungen. Der Workshop beginnt mit einer Einführung in die Bedeutung von Empathie in der Gesundheitsversorgung und der Auswirkung auf die Patientenversorgung und die Mitarbeitendenzufriedenheit bei fehlender oder vorhandener Empathie. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, wie die empathische Einstellung und Kommunikation verbessert werden kann, welche das Vertrauen und die Zusammenarbeit zwischen Patienten und innerhalb des Teams stärkt und somit auch die Therapie-Adhärenz und das Wohlbefinden der Patienten verbessert. Im praktischen Teil des Workshops lernen die Teilnehmer:innen, wie sie empathische Fähigkeiten erlangen und in ihrer täglichen Arbeit anwenden können. Dies umfasst Rollenspiele und Gruppenübungen, bei denen die Teilnehmer:innen verschiedene Szenarien durchspielen und ihre Kommunikationsstrategien reflektieren. Darüber hinaus wird gezeigt, wie Patientenbefragungen gezielt eingesetzt werden können, um die Wirksamkeit der empathischen Kommunikation zu messen und gezielt zu verbessern. Der Workshop schliesst mit einer Diskussion über mögliche Herausforderungen im Zusammenhang mit Empathie und Lösungen, um diese zu überwinden. Ziel ist es, den Teilnehmer:innen konkrete Werkzeuge und Anregungen an die Hand zu geben, um Empathie (und die Evaluation der diesbezüglichen Patientenwahrnehmung) bewusst in ihr Qualitätsmanagements zu integrieren. |
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17:15 – 18:15
Schwarzhorn
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Firmenworkshop 4: Sich und andere sensibilisieren: Datenschutz und -sicherheit in der Praxis
D. Grolimund, Wallisellen
HEALTH INFO NET AG - HIN |
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17:15 – 18:15
Seehorn
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Firmenworkshop 5: Praxismanagement digital, sorgenfrei & gesetzeskonform:
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17:15 – 18:15
Sertig
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Firmenworkshop 3: Moderne onkologische Diagnostik in der Arztpraxis
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17:15 – 18:15
Strela/Rinerhorn
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Firmenworkshop 6: Darf ich oder darf ich nicht?
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17:15 – 18:15
Wisshorn
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Firmenworkshop 7: Wundversorgung in der Praxis
R. Knodel, Neuhausen
IVF HARTMANN AG DetailsOb chronisch oder akut, von der Schnittwunde bis zum offenen Bein - in der Arztpraxis ist man tagtäglich mit den verschiedensten Wunden konfrontiert. Mit einer proessionellen Wundversorgung heilen Wunden schneller ab. Zudem ist belegt, dass das Feuchthalten der Wunde zu einer Beschleunigung der Wundheilung führt. Doch welche von der kaum überchaubaren und stetig steigenden Anzahl von modernen Wundauflagen soll man verwenden? Wir zeigen Ihnen den Weg auf dieser Komplexität. Anhand von Fallbeispielen zeigen wir den Ablauf der adäquaten Wundbehandlung. Wir schauen uns die einzelnen Produkte an, und wie diese appliziert werden. Nach diesem Workshop sind Sie auf jeden Fall in der Lage Wunden einfach, sicher und erfolgreich zu versorgen. |
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Ab 19:00
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Nachtessen im Restaurant Extrablatt |
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** Die Führungen finden ausser Haus statt.